Was nu??
2014, der Urlaub ist schon seit Januar geplant.
Es sollte wieder nach Südfrankreich gehen und zurück über die Alpen.
Ein Freund hatte diese Tour noch nicht gemacht und wollte sich anschließen, allerdings kam ihm etwas dazwischen und er mußte absagen.
hmmm, was machen??
Alleine im Ferienhaus?? Weiß nicht.
Obwohl mich die Reise immer wieder reizt und so zusagen auch die Berge rufen!!
Das DB Ticket nach Lörrach war schon im Februar gebucht, das wollte ich nicht verfallen lassen, da es leider auch nicht zu stornieren war.
Also, egal und los, erst einmal für 3 Übernachtungen in den Schwarzwald.
14.06. HH-Altona

Am 14.06. gehts Abends mit dem DB-Zug ab Hamburg Altona nach Lörrach.
Verladezeit sollte von 19.50-20.05 Uhr sein, 30 Minuten vorher spätestens einchecken, um 21.00 Uhr solls los gehen.
Bin überpünktlich gegen 19.00 Uhr da, check in, Zettel von Lörrach an die Scheibe gebappt und nach vorne durch fahren, nen Cappu bestellen und noch ganz entspannt zuschauen wie die Fahrzeuge nach Wien verladen werden.
Bei den Schweizer Bikern steht auf dem Lörrachzettel Verladezeit 20.40 Uhr.
ööööh???
Na wird schon richtig sein.
Noch ganz unerwartet bekomme ich "Winkebesuch", das hat mich sehr gefreut und Michi macht noch die Auffahrtfotos und schaut sich noch schnell die "Unterkunft" an.

Ob wir auch pünktlich starten??
Wir starten trotz der späteren Verladezeit pünktlich, der Münchner Zug wurde noch nach dem Wiener vor uns abgefertigt.
Wie immer wird die Nacht nicht gerade sehr entspannend, aber ich finde es besser und schneller, als die BAB zu nehmen.

Ich genieße die Abfahrt aus Hamburg, das Wetter ist milde, ich kann den Kopp nochn bischen aus dem Fenster hängen und durch pusten lassen.
Hoffe in Lörrach auf zumindest trockenes Wetter.
Das Abteil wäre voll besetzt, ab Hamburg fährt aber nur ein älterer Schweizer mit, ala Almöhi, der ganz am Nordcap mit seinem Auto war.
Die anderen beiden Passagiere, die in Hildesheim zusteigen sollen, werden von der Zugbegleiterin in ein leeres Abteil verfrachtet, somit wird man dann nicht beim Abteilentern gestört.
Das "opulente" Frühstück wird mit "wake me up bevor..." um 6.00 Uhr eingeläutet.
Ich bin etwas müüüüde, aber der Kaffee ist gut und ich krame meine Sachen zusammen.



15.06.-19.06. Schwarzwald

Der Zug landet pünktlich um 8.00 Uhr in Lörrach, aber das rangieren dauert, wir warten auf die Fahrzeuge und nach 1 Stunde habe ich endlich meine Kawa unterm Hintern.
Ab gehts einmal über oder durch den Schwarzwald auf die andere Seite nach Bad Peterstal-Griesbach, ich lasse mir Zeit und am Ende habe ich gute 200 km hinter mir.

Da ich mich entschloßen hatte nicht alleine nach Südfrankreich zu fahren, aber einfach mal eine Auszeit brauchte, mir diese Pension wieder einfiel, habe ich mich für 3 Nächte einquartiert.
Und auch noch Glück gehabt, denn von Sonntags-Mittwochs gibt es ganzjährig die Genießertage für 99,- incl Frühstücksbufett.
Dazu rundherum nur Natur, Wald, Wiesen und Wanderwege, Ruhe satt.

Ich möchte einfach ausschlafen, ne kleine Runde durchn Schwarzwald eiern und meinen "Kurvenschwung" finden.
Erst von hier aus werde ich meine weitere Tour planen, 2 Wochen habe ich Zeit, mal sehen was kümmt.

Nee, ne wilde R(a)ensch ist das nicht, keine Cowboys, obwohl die Rinder auf den Wiesen bimmeln, die anderen Herden, die hier durch ziehen sind die Wanderer, die unter anderem den Wiesensteig erklimmen.

Mein Domizil für die nächsten Tage, dazu super sonniges Wetter, frische Luft und gutes Essen.
Ich trudel pünktlich zur Kaffeezeit ein, schnell auspacken, duschen und ab auf die Terrasse...Kuuuuchen!!
Danach noch eine schöne Runde auf Schusters Rappen durch die Botanik, damit ich fit fürs Abendessen bin...grins.



Für die Kinder gibts auf dem Wiesensteig eine Märchenschatzsuche.
In den bunten "Nistkästen" sind Buchstaben versteckt, die zur Auflösung führen.
Ideen muss man haben, ich war natürlich neugierig, aber ohne "Schatzkarte" hilflos.





Meine wanderung dauert so gute 3 Stunden, gucken, schnuppern, genießen, Ruhe für die Ohren, ausspannen.
Überall stehen Ruhebänke mit schönen Ausblicken zur Verfügung und für den kleinen Hunger leckere Walderdbeeren, was für ein Duft und Aroma, allerdings etwas mühseelig eine Hand voll zusammeln, die Dinger sind sooo winzig.
Aber oberlecker, jamjam, schmatz.


16.06. Kleine Rundtour Schwarzwald

Für den 2. Tag im Schwarzwald habe ich mir eine kleine Rundtour vor genommen.
Das Wetter soll die Woche über noch super sonnig bleiben, allerdings ist es morgens noch sehr frisch, aber die Luft ist schön klar.
Für Frühstück auf der Terrasse ist es einfach zu kalt, aber der Ausblick entlohnt mich auch so.
Es gibt ein reichhaltiges Bufett und das Ei wird für jeden ganz frisch gekocht, auch kann ich mir ein Proviantpaket zusammen stellen.
Hier wird alles mit Liebe zubereitet, alle sind nett und sehr freundlich.
Da ich leider vergessen hatte...mein GPS mit den hiesigen Kartenmaterial zu laden...ich verdrehe mal die Augen etwas...aber den USB-Stick mit hatte und nun nur nen PC oä brauchte, hatte man mir angeboten den Laptop zu nutzen.
Allerdings hatte es nicht geklappt...ok, dann eben "back to the roots" und die alten Landkarten raus!


Da ich die Schwarzwaldkarte (die mit der Sonne) mit hatte, brauchte ich mich nur an die eingezeichneten Tourenvorschläge orientieren.
Zuerst wollte ich aber die größte Kuckucksuhr der Welt sehen, an ihr bin ich schon mal vorbei gekommen, hatte aber beim vorbei sausen nur nen Blick erhascht.
Von Bad Peterstal fahre ich eine kleine schöne und etwas kurvige Strecke nach Schapbach und von da aus Richtung Wolfach.
In Oberwolfach, an der Durchgangsstraße, dann ein kleines Bergwerkmuseum, Blinker raus und Stop, das muss ich mir mal angucken...



Hier wird ein Stollen nachgestellt mit diversen Utensilien, die im Bergbau benutzt wurden.
Cool das Telefon und auch die nachgestellte Kranvorrichtung um das Gestein nach oben zu transportieren, auch der Holzverbau des Stollens.
Dazu noch eine alte Öllampe und wenn man sich mal überlegt wie eng, kalt und dunkel es dort unten war.
Beim nächsten Mal werde ich mir Zeit nehmen und ein richtiges Bergwerk besichtigen!!


Es geht weiter auf der B 294 über Schiltach, Schrammberg, St. Georgen nach Triberg.
Hier sollen die Wasserfälle sehr interessant sein, allerdings spukte ein Bus gerade eine Horde Touris aus und mir ist es zu viel Gewusel um einmal gucken zu gehen.
Ich reite weiter, rechtsseits vom Wasserfall entlang und kann noch einen Blick darauf werfen.
Ok, ganz nett.
Aber die vielen Wassermühlen finde ich viel schöner und ich möchte ja auch noch die Kuckucksuhr sehen.


Und da ist sie, die größte Kuckucksuhr der Welt, ganze 15,30m hoch...uuuund ich habe gewartet bis Kuck gekuckt hat, leider nur einmal, war erst Halb.
Aber ich muss da auch mal rein, also nicht in die Uhr, das kann man auch, kostet aber 2,- und ich habe kein Kleingeld fürs Drehkreuz.
Nee, in den Laden wo es sooo viele Kuckuckse geben soll.
Boooaaah, ja, nicht schlecht, zum Glück sind die meisten Uhren "still" gelegt, also, man hat den Kucksen die Schnäbel verbunden.
Aber es ticken alle vor sich hin, DAS den ganzen Tag und dazu ewiges kuckuck, neee, ich würde Wahnsinnig werden.




Es ist schon spannend wie verrückt die Engländer, Amerikaner und Asiaten nach den Uhren sind.
Nicht nur Fragen wie teuer die Uhren sind, sondern auch was das versenden ins Ausland kostet...da hab ich dann doch große Augen gemacht, wie viel sie bereit sind per Versand zu zahlen...
Ich fahre direkt nebenan durch den Zuckerhuttunnel, der mich von den Kuckucksen direkt auf die andere Seite bringt...also nicht andere Seite der Welt...und weitere Kurven über Schönwald nach Furtwangen, Richtung Titisee.



Ein Pause wollte ich machen und suchte den geeigneten Platz, schwups, auf der anderen Straßenseite dann eine kleine Bucht zum rasten.
Ich wäre fast daran vorbei gesaust und erblickte gleichzeitig diese Skulptur, den falsch herum "eingepflanzten" Baum, rüber da, Pause machen und gucken.
Was für eine Idee, dazu diese Holzarbeit, faszinierend würde Mr Spock sagen, aber er hätte auch Recht.
Erst jetzt beim Fotos sortieren sehe ich, dass es ein Reissverschluß sein soll, als ich direkt davor stand dachte ich es wäre eine "Himmelsleiter" und das Tor dazu, oben dann die "Seelen"...
...aber da sind den Phantasien keine Grenzen gesetzt.

Für unterwegs habe ich immer ein paar Salamis und Tuc-Kräcker mit, hier noch dazu den O-Saft vom opulenten Frühstücksmal der DB.
Auch habe ich später für die Kräcker noch eine kleine Schachtel Schmelzkäse mit, für ein kleines Picknick immer wieder gut.
Die Kräcker und ausreichend Wasser das ist das wichtigste was es gibt, Flüssigkeit und Salzkräcker.
Schoki bei Wärme is ja nicht so praktisch.
Später gibts auch noch eine anständige Kaffeepause, bzw am liebsten Cappu oder nen Milchkaffee und dazu...naaa...klaaaar...KUCHEN oder noch besser TOOORTE..

Etwas unterhalb meines skurilem Picknickplatzes plätschert ein Flüßchen...hmmm, aber keine Möglichkeit zum Pipi machen, außer...mal gucken...oooch ein Hopser runter ans Ufer, dat geit schon...mit natürlicher Spülung...
...hihi, es gab vor kurzem nen Werbespot, 2 Mädels am Fluß, sehen etwas entfernt nen Hirsch stehen, sie freuen sich, er nen verklärten Blick...und macht Pipi ins Wasser...dazu die Gesichter der Mädels...
Ich muss laut lachen und zieh mir die Büx hoch...und pfeife ganz unschuldig vor mich hin.

Eine von zwei schönen Wassermühle, fast wie auf unserer damaligen Modelleisenbahn und gleich nebenan ein Minigolfplatz mit kleinem Kiosk, der mit einer schönen Auswahl an Torten meine Kaffeepause versüßt.
Es ist urgemühtlich und nehme mir noch Zeit die Mühlen zu inspizieren.




Von Furtwangen aus, musste ich eine Umleitung fahren, da die direkte Straße gesperrt war.
Aber dafür hatte ich die die schöne schmale und schlängelige Strecke an frisch gemähten und duftenden Wiesen vorbei, dann wieder nur Wald.
Hier ist keiner weiter unterwegs, denn alle anderen fahren die Umgehungsstrecke, ich nehme dann lieber die "weiße" Strecke auf meiner Karte.

Meine Freundin Anette meinte, ich solle doch in Rothaus bei der Brauerei vorbei fahren...also, einkehren, das Bier würde lecker schmecken...ööööhäm...ich trinke aber ja kein Bier, aber knipsen kann ich.
Für eine Besichtigung ists mir zu warm, ich muss mich auch langsam auf den Rückweg machen.
Wollt ich doch nur eine kleine Tour fahren, aber nun habe ich noch einiges an Strecke zurück und die nicht unbedingt auf Bundesstraße.


Hihi, der etwas andere Bollenhut, ein Käfer in Schwarzwaldtracht am P-Platz des Freilichtmuseums "Vogtsbauernhof" in Gutach bei Wolfach.
Das Foto muss ich machen, da meine Mutter mich angewiesen hatte, bitte doch KEINE Art des Bollenhutes mit zu bringen, also keine Figur oder so ein Hut in klein...nein, sie bekommt ein Foto...ich grins nu mal gaaanz breit, Muuutti...

Auf dem Rückweg von Schapbach komme ich wieder an diesem Steintor vorbei, auf dem Freiersberger Sattel, einer Kuppe, mit Rastplatz.
Hier geht der "Westweg" entlang und dieses Portal ist eines von 12 auf diesem Wanderweg.
Dieses Tor wurde "künstlich" errichtet, ist also nicht aus der Steinzeit, oder wie auch immer, und hat auch nix mit Stonehenge zu tun.

Nun bin ich doch länger als gedacht unterwegs gewesen, wohl so gute 280 km kreuz und quer.
Frisch machen und ab auf die Terrasse, die Sonne geht so schön unter und es ist noch sehr warm, ich habe mir ein schönes großes Alsterwasser, ach neee, hier heißt es ja Radler, verdient, dazu den Schwarzwaldschinkenteller.
Boah, pappsatt genieße ich noch den Abend, plane die morgige Tour, amüsiere mich über eine Gruppe älterer Wander-Damen, die mit coolen Sprüchen und lautem Gelache die anderen Gäste unterhalten.
Sie erinnern mich an unseren Mädelsstammtisch.
17.06. heute wirklich kleine Runde

Ich habe mich für einen Teil der Route 1 von der Sonnenkarte entschieden, mal nach "oben" weiter zu fahren.
Von Griesbach aus enter ich die Schwarzwaldhochstraße/B500 über den Schliffkopf mit ganzen 1055m, einen tollen Ausblick zur einen Seite, im Hintergrund ein leichtes wuupp-wuupp-wuupp...gaaanz langsam dreht sich ein Windrad, oooch nee, mitten auf dem Berg.
Weiter kurve ich zum Mummelsee (hier sollen Nixen und Zwerge herrschen), Richtung Schwarzenbachtalsperre und durchs Murgtal zur Nagoldtalsperre.
Bei Erzgrube fahre ich links ab über Dornstetten-Glatten-Loßburg um Freudenstadt zu umfahren.



Ich habe viel Spaß beim fahren, diverse Kurven, Steigungen und Gefälle mitten durch den Wald.
Das Wetter spielt auch mit, blauer Himmel und Wattewolken...noch...es zieht in der Ferne dunkel hoch...




Von Loßburg nehme ich die B294 über Alpirsbach, mit Kaffeepause, vorbei an der Ruine Schenkenbach, durchs Ellbogental nach Hausach, paralell zur B33 über die Dörfer nach Zell und Oberharmersbach zurück nach Bad Peterstal und Griesbach.



Am Ortseingang von Oberharmersbach wird man von einem übergroßen "Rastplatz" begrüßt und anderen Kuriositäten, am Ortsausgang steht ein riesiges Bett.
Ich versuche noch 2 Mädels zu überreden auf die große Bank zu klettern, aber sie wollen nicht, schade, so hätte ich die Dimensionen einfangen können.



Kurz vor Bad Peterstal komme ich an einem Natursteinhandel vorbei und muss noch mal gucken.
Denn auf einer großen Ausstellungsfläche gibt es aus Sandstein kleine und große Blumen- und Wassertröge, einfache Figuren, Tiere und geniale Skulpturen.
In der anliegenden Werkstatt wird gefräst, gehämmert und geschliffen.
Die Preise, nu ja, man kann sich die "Steine" auch zuschicken lassen, nü ja, da frag ich jetzt mal nicht nach den Frachtkosten.



Auf dem Weg zur Pension fährt man fast durch ein Sägewerk.
Ich konnte noch sehen, wie ein Baumstamm "aufgegattert" wurde, nur waren leider keine Fotos möglich.
Mehrere riesige Sägeblätter nebeneinander zerteilen den Stamm in große Bretter, die dann komplett, so wie der Stamm war, zum trocknen aufgestapelt werde.
Später werden dann daraus Dachlatten, Balken, Bretter für den Zimmereigebrauch.



Planung für die nächsten Tage.
Mit meinem etwas spärlichem Kartenmaterial, hier die ADAC Karte der Schweiz, schon etwas fledderig da schon 2 große Touren im Tankrucksack überstanden, und einem Reisebericht aus dem Louis Tourenspezial stelle ich mir eine grobe Route zusammen.
Zuerst in die Schweiz, die Vignette habe ich und kann somit auch die Autobahn mit einplanen, um schneller in Richtung Alpen zu kommen.
18.07. noch ein Tag im Schwarzwald

Heute noch ein schönes und lustiges Frühstück mit den 8 älteren Wanderdamen.
Sie überfallen mich noch mit Fragen und jeder Menge guten Reisewünschen und ich wünsche ihnen noch lange schöne gemeinsame Touren und dass sie weiterhin so guter Laune und Humor bleiben sollen.
Dann packe ich meine Tasche fertig, zurre alles wieder auf, die Regenklamotten bleiben in ihren Packsack, es soll schön bleiben.
Gegen 9.30 Uhr starte ich dann Richtung Schweiz, bei Stein am Rhein will ich über die Grenze.
Dieser kleine Ort hat sehr schöne alte Häuser und ich habe mir vor genommen dort eine Kaffeepause ein zu legen, ein paar Fotos zu machen und dann rüber übern Rhein.

Das Wetter ist angenehm zum cruisen, besser kann es nicht sein und meine Laune ist super.
Ich will von Stein am Rhein ein Stück auf Nebenstraßen grobe Richtung Luzern/Zürich, zwischen durch etwas die Vignette ausnutzen und die Autobahn nehmen, oder Richtung Bern.
Mein Ziel ist der Sustenpass, danach übern Grimsel und Nufenen...dann mal weiter sehen.

oooohjaaaa, ein Schnickachnack-Haus, klar, auch mit Kuckucksuhren...hmmm...vielleicht soll ich doch noch eine kaufen??
neeee, aber gucken kann ich, denn da gibts noch viele andere schnieckelige Dinge.
Vogelhäuser, Wasserräder, Metallarbeiten und etc.



Es geht "runter", so in etwa gerade Linie Richtung Rhein, allerdings im ordentlichem Zickzackkurs, vorbei an Kirchen, nem Kloster, alten Eisenbahnschuppen, typische Gebäuden und Höfen.
Auf schmalen, kurvenreichen Straßen, durch Tunnels und Wald.




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