
20.10. Dienstag San Antonio, Botanischer Garten

Heute wollen wir in den botanischen Garten, er soll sehr interessant sein.
Klar, für mich immer, jaaa und auch im Urlaub bin ich gerne im Grünen...
10$ soll der Eintritt kosten, aber wir fanden im Hotel nicht nur die Infobroschüre, auch ein Couponbook, damit hatten wir dann jeder noch "Taschengeld" fürn Käffchen 😋










Epiphyten nennt man auch "Aufsitzerpflanzen", sie wachsen auf anderen Bäumen und nutzen die Stämme oder Äste als Substrat.
Sie sind keine Schmarotzer, sie nutzen andere Pflanzen nur als Unterlage, da sie so bessere Lichtverhältnisse vorfinden. Sie sind in Gegenden mit hoher Luftfeuchtigkeit anzutreffen, da
sie nötige Nährstoffe und Wasser durch die Luft bekommen.
Weitere Infos bitte selber ergoogeln, dazu fehlt hier der Platz.










Blumen, Blüten, Früchte, Töpfe, Springbrunnen, Palmen, Lauben, Skulpturen, Kürbisse als Deko, Vogelscheuchen die für ein Kinderfestival von verschiedenen Einrichtungen erstellt wurden,
verwunschene Ecken, verschlungene Wege und offene Flächen.
Die Wege sind behindertengerecht angelegt.
Und von weitem sieht man das Conservatorium mit seinen gläsernen Häusern.
Es ist toll angelegt, ich bin begeistert, das Wetter spielt super mit, sonnig, vereinzelt mal ne Wolke und bis 28°, ein super Sommertag.
...es gibt sogar ein kleines Restaurant...
Kaffee?? Klar!!
Snack?? Auch klar!!
Aber erst noch das Conservatorium mit seinen verschiedenen Gewächshäusern.




Wir sind auf unserem Rundkurs zuerst im Tropenhaus angekommen.
Gerade als die Nebelmaschine in action ist.
Hamburg, New York, Tropenwald und die Frisur sitzt 😁,
allerdings is meine Brille toootal beschlagen, abwischen und dann gleich wieder vollgetropft, ooooh mannooo, nöööö, aber trotzdem habe ich die Pflanzen inspiziert, lalala, Brille abnehmen und
näher ran gehen.
Epiphyten lifehaftig im Tropenwald, wo habe ich das sonst??
Und so viele verschieden Arten, fehlen nur noch die bunten Vögel.




Wir sind im Wüstenhaus angekommen, also Kaktüsse, Kaktussen und Kakteen in allen Formen.
Da wir beim Geocache so genannte Trackabels gefunden haben, mit unterschiedlichen Bestimmungen oder Reisezielen, sind wir nun mit "Bonomo" aus Ungarn und "Asia" aus Österreich auf der Suche nach einer Bananenstaude.
Bonomo möchte nach Südamerika und echte Bananen sehen, Asia möchte nach Asien.
Diese Trackabels werden von Cache zu Cache weiter reisen, bis sie am Ziel sind.
Wir werden dann mal hier noch weiter schauen, ob wir fündig werden und dann gehts für beide in San Antonio, spätestens am Zoo, noch weiter um die Welt zu bereisen


Was für ein Unikum an Kaktus, sieht aus wie das Handzeichen der Rockmucke.
yeeeaaaah....
..also der Phantasien sind keine Grenzen gesetzt.
Wir pickern durchs Kakteenhaus und findenn jedemenge kleine und große Stacheldinger, bei einigen hält man schon freiwillig Abstand...aaauuutschn, da möcht man nicht ein fallen.
Wir sind nun auf dem Weg durch die verschiedenen Gewächshäuser, bzw, Conservatorien.
Die Häuser sind im Halbrund hintereinander angelegt, der "Innenhof" liegt geschützt und bietet verschiedenen Palmen Schutz.
Auch hier wurde wieder Wasser mit ins Spiel gebracht, in Teichen mit Seerosen und Wasserpflanzen aller Art.



...und nu auch noch gezappel in der Tasche, als ich vorlese, dass wir vor einer Zwergbanane stehen.
...ok, dann mal raus ihr beide und ein Beweisfoto für eure Reisechronik knipsen...jajaja, da grinsen jetzt so einige iubverständlich,, aber meine Macken tun mit nicht weh 😜
ZUmindest sind wir heri fündig geworden und auch gleich einen Baum weiter eine riesige Bananenblüte und grüne Stauden.
Jaaaa und wer von euch Schlaumeiern jetzt meint , dass die Bananen an der Staude gebogen nach unten wachsen, der schaut mal weiter...
...denn, man lernt nie aus.

















Diese Blüte sieht aus wie eine Tröte die sich ausrollt, sie ist Handteller groß.
Wir wandeln weiter durch den Innenhof und entdecken das Haus der Farne.







Da wir scheinbar noch einiges zu erkunden haben und der botanische Garten auf der Karte ja nicht soooo groß aussieht, der visuelle Überblick durch die hügelige Landschaft etwas erschwert wird,
entscheiden wir uns ne Mittagspause ein zu legen.
Am Eingang haben wir ein kleines Restaurant gesehen, da müssen wir doch mal gleich den Kaffee, ne Limonade und n Snack testen, damit wir dann gestärkt weiter wandern können.
Hihi, ein "Kürbisschwan" präsentiert sich neben seinen großen, einfachen runden Verwandten.
Zum Mittag gabs aber keine Kürbissuppe.




Diesen netten Gesellen haben wir schon aus der Ferne gesehen, als wir vom Conservatorium aus zum Restaurant gingen.
Nun wollen wir unseren Rundgang fortsetzen und auf den Aussichtshügel.
Von da aus soll man einen tollen Blick auf die Skyline von San Antonio haben.
Bei diesem tollen Sommerwetter wollen wir auf den Ausblick nicht verzichten.
Auch den Kakteengarten möchte ich mir ansehen und den Texastrail, in dem ist die Wildnis nach empfunden.
Ich bin gespannt wie es früher war, als sich die Siedler hier in der kargen Natur durch beißen mussten, das Land urbar gemacht haben.
In einem Land, in dem nur Indianer gelebt hatten.





Leider ist es doch etwas dunstig oder zu weit weg, aber die Skyline trotz alle dem wunderbar anzusehen.
Die Parkanlage im Vordergrund einmalig.



Wir sind bei unserem Rundgang im "Texas Native Trail" angekommen.
So haben damals die Auswanderer/Siedler das Land vorgefunden, hier auf diesem kargen Boden leben nur Kakteen, Palmen, stacheliges Gestrüpp, magere Bäume und Indianer.
Die Siedler sollten das Land erschließen um die Indianer zu vertreiben und bekamen für ne Handvoll Dollar Land.
Nicht nur viele Indianer, auch Siedler ließen ihr Leben bei dem Kampf um das Land, die Indianer um ihren Lebensraum...
Dies hier sind nur Pfade, man stelle sich vor, wie die Auswanderer hier versuchten sich durch zu "ackern", bzw, um erst einmal an ihr Stück Land zu kommen.
Bevor wir uns hier durch schlagen wollen wir eine Pause im Amphitheater einlegen

Es findetzur Zeitnicht nur die Vogelscheuchen-Ausstellung statt, auch die Ausstellung "Big Garden-Little Me".
Wir dachten, es wäre etwas für die Kinder, denn das Plakat haben wir gesehen (ich mal wieder fest gehalten), aber nicht gelesen was drauf stand.
So sahen wir von weitem im Amphitheater große Sonnenstühle und eine riesige Picknickbank...
ok, mal schauen ob wir da rauf kommen.
Chris startet gleich dorthin durch, wärend ich oberhalb des Theaters noch einen Rundgang entdeckt habe, mit großen Kakteen, es ist ein Abschnitt des Native-Trails des südlichen
Texas.
Hier stehen die Kakteen einfach "draußen" rum, in Arizona habe ich mal so nen riesigen "Armkaktus" gesehen, phantastisch.
Ich Gärtner ebern, schwärm mal so vor mich hin.








Nach dem wir unseren Spaß bei den großen Sitzmöbeln hatten, ein bischen in der Sonne saßen, machten wir uns auf zum Native Trail.
Ein schöner und interressanter Abschnitt.
Es gibt eine Vogelbeobachtungshütte, direkt an einer Wasser- und Futterstelle die mit verschiedenen Obst bestückt ist.
Durch eine riesige Glasscheibe kann man die Vögel beobachten, auf Bänken gönnt man sich zugleich eine entspannte und interressante Pause.
Der Trail ist so angelegt, dass man durch die verschiedenen Vegetationszonen Texas geführt wird.
Von den South Texas Plains, hier wachsen Kakteen, die Prairie.
Über den East Texas Pineywoods, mit reichliche Regenfälle in der Eichen, Pinien, Harthölzern und Wildblumen gedeihen.
Bis zu den Texas Hill Country, Kalksteinberge aus denen Flüsse entspringen und eine Vielzahl von einzigartigen Pflanzen vor zu finden sind.


Die Familie Schumacher brachten aus der alten Heimat die Fachwerkbauweise mit, Eichenholz als Fachwerk, die Wände mit Weidengeflecht und Kalksteinputz.



Das Haus der Familie Auld wurde um 1880 im Hill Country, an der Basis einer 300 foot Klippe in Rocksprings, in der Nähe von San Antonio, erbaut.
Die Familie provitierte von der guten Lage.
Durch die Wälder hatten sie ausreichend Holz zum bauen, Quellen und Flüsse in der Nähe spendeten reichlich frisches Wasser und durch die Möglichkeit an kühlen Plätzen ließen sich Butter und Eier
einlagern.



Wir haben Stunden im botanischen Garten verbracht und diesen Tag in vollen Zügen genossen, das Wetter ein super Sonnentag mit blauem Himmel und totaler Entspannung.
Nun gehts zum Hotel zurück,es ist gegen 17.00 Uhr, kurz frisch machen, dann wollen wir zum River Walk und zum Amphitheater.
Ab 19.00 Uhr sollen dort Bands spielen und das wäre für den heutigen Abend noch mal ein highlight, vor allem dananch den River Walk by night in voller Beleuchtung begehen.
Es sind noch immer um 30° und wir werden einen schönen Spätsommerabend genießen können.
Und wieder auf dem River Walk 😊

Egal in welche Richtung, der River Walk bleibt immer schön, man entdeckt noch so viele kleine Dinge, Gestaltungen, Ornamente, denn die Idee den Walk an diesem Seitenarm/Schleife des San Antonio
Rivers als touristisches Highlight zu gestalten ist gelungen.
Wir sind nun gespannt auf die Veranstaltung am, im?, Amphitheater.
Es ist kostenlos, man kann Getränke und etwas BBQ bekommen.
Da wir uns bei Starbucks mit warmen Sandwiches eingedeckt haben, su chen wir uns einen schönen Sitzplatz und picknicken.
Da sind wir nicht die einzigen, es wurden Decken und Klappstühle mit geschleppt und Picknickkörbe und -taschen.
Sooo lässst es sich aushalten, vor allem bei noch immer guten 28°.







Eine Braut, die unter Glückwunschrufen, Pfiffen und Geklatsche schnell zu ihrer Feier oder nem Shooting vorbei saust.
Brautshooting findet man hier überall an markanten Plätzen.
Auch dieser gesammte Eindruck der fröhlichen Menschen bleibt eine tolle Erinnerung an diesem wunderbaren Sommerabend in San Antonio.



Einige Gebäude zeigen sich in "Abendgardrobe" 😉
Hier wieder mein Lieblingsgebäude, zig Fotos am Tag und zu Abend 😍
Wir walken weiter am river entlang Richtung Restaurants und Café´s.
So lässt sich ein Spätsommerabend, oder eher bei noch ca 24° ein Sommerabned genießen.
Vielleicht nochn Eis??
hmmm, der Snack war recht üppig und der Cappu füllend.
Mal schauen, der Abend ist ja noch nicht zu Ende, obwohl ich doch etwas müde werde, den ganzen Tag durch die Botanik schlendern, vom Hotel zum River, ne Sitzpause am Amphitheater und nu am river
walken, dann noch zurück zum Hotel.
Denke, wir hatten genug Bewegung an diesem Tag und dazu ausreichend Entspannung.


Wir sehen auf einer Straßenbrücke etwas glimmern und glitzern, dass sich in Bewegung setzt, hihihi, schnell mal rauf und gucken, nee näh, die Asiatinnen auf der Brücke rufen Cinderella, hihihi,
wat fürn Gag, beleuchtete und blinkenden Kutschen in der Warteschleife zur nächtlichen Stadtrundfahrt. hmmm, nööö, da wollen wir dann doch nicht mitfahren.



Innen im Hardrock-Cafe ist nichts los, dafür sind draußen alle Sitzplätze belegt und es wird gefuttert.
Wir entern dafür die Shops, im Hardrock bekomme ich ein T-Shirt und nen Pin, bei Harley gibts nix zu futtern, dafür Mitbringsel für Freunde 😊

Wir sind nun am Ende der "Meile" angekommen, für heute reicht es uns.
Wir machen uns auf den Rückweg.
Die nächste Treppe nach "oben" ist in Sicht, von hier aus kommen wir wieder zur "Main Plaza" und am Gerichtsgebäude entlang Richtung Hotel.

Wir hören Musik, viel schöner als am Amphitheater, na mal schauen ob wir noch etwas Glück haben und es dort noch länger etwas auf die Ohren gibt.
oooooha, das is mal was ganz dolles, die Kathedrale ist beleuchtet und es wird dazu Musik gespielt, noch besser es ist ein Lichtspiel, wir sind überwältigt, die Leute auf dem Platz schauen gebannt dem Spektakel zu, filmen und knipsen.
Auch wir zücken Kamera und Smartphone und halten diese Bilder fest.



ok, schade, hätten gerne noch mehr davon gesehen und der Musik dazu gelauscht.
Leider haben wir nirgendwo Plakate dazu gesehen, sonst wären wir hier viel eher hergegangen
Also gibts vom beleuchteten Gerichtsgebäude nochn Foto und wir machen uns in Richtung Hotel auf den Weg.
Gerade wollen wir zur Ampel, da fängt die Musik wieder an zu spielen, jajajajajaja, DAS muss jetzt noch mit genommen werden.
Da der Rest, den wir mitbekamen, schon ganz toll war.
Also, kehrt und nen guten Platz hinten entern, damit man alles sehen kann.
Hoffentlich macht mein Akku nicht schlapp, hatten ihn ja schon im Auto nachgeladen, aber nicht lange genug.
Wir entdeckten im nach hinein auch noch Plakate über dieses Lichtspiel, das auch schon in anderen Städte an markanten Gebäuden aufgeführt wurde, auch in Germany.


...es ist einfach genial und fazinierend (würde Mr Spock sagen) was aus Lichttechnik gemacht werden kann, oder einem vorgegaukelt wird.
Denn uns ist am Tage die Kathedrale nicht sooo spektakulär aufgefallen,aber dazu gibts dann später noch ein Vergleichsfoto.
Wir nehmen uns jetzt die Zeit um das gesammte Werk anzusehen und zu
hören.
Dieses Lichtspiel erzählt die Geschichte Texas, dem Lone-Star-State.
Früher zu Mexiko gehörig, zum Indianer vertreiben billig Land an Auswanderer/Siedler verhöckert, die verschiedenen europäischen Einschläge durch Auswanderer eingebürgert, Schlacht um Alamo, die Abnabelung von Mexiko und dem Beitritt zu den United States, über Viehtrieb und Landgewinnung bis heute.
Soo, das war nu in Steno die Geschichte von Texas, wer weiteres wissen möchte muss es sich selber ergoogeln 😁


Nun hatten wir den Abend mit tollen Eindrücken verbracht, die 2 Übernachtungen in San Antonio gehen zu Ende.
Noch in Ruhe frühstücken mit ein, zwei Texas-Styl-Waffeln mit Sirup 😋,
Teig in einen Papptrichter abfüllen und rauf aufs Waffeleisen und der Aparillo backt von alleine mit ner Zeituhr. leeeeegaaaar.
Das Frühstück is einfach, aber für uns ok. Der Kaffee schmeckt und es gibt Obst, Frischkäse und jaaa Bagels, die esse ich auch sehr gerne, und noch einige typisch amerikanische Frühstücksdinge.



Wir müssen erst um 12.00 Uhr auschecken und wollen bis dahin noch mal zur Main-Plaza und die Kathedralen in natura knipsen und von da aus zu dem großen River Walk, direkt am San Antonio-River
entlang.
Ich habe noch ein paar Geocaches raus gesucht und beim spazieren gehen wollen wir ganz entspannt mal schauen, ob wir fündig werden.
Um 12.00 Uhr fahren wir dann noch zum Zoo rüber um Bonomo und Asia auf weitere Reisen zu schicken.





Wir sind jetzt direkt am Fluß, rechts und links stehen noch Geschäftsgebäude und einige Hotels oder Wohnblöcke.
Es sieht hier aus wie an einem Hamburger Alsterfleet.

















Der japanische Teegarten, the sunken japanese teagarden, liegt auf unserem Rückweg, auch der Zoo, hier wollen wir ja noch Bonomo und Asia auf ihre Weiterreise schicken.

Hier gibts Überwege für Walker, sieht sportlich aus, wir aber nehmen die Treppe rechts hoch, nicht sportlich 2 Stufen auf einmal, denn wir sind jaaa im Urlaub 😉











Steinerne Wege, Brücken, Blumen, Palmen, Ruhe, hier herrscht irgendwie eine andere Atmosphäre.
Eine geniale Idee, Planung und Gestaltung in einer Abbruchkuhle.
Der Weg schlängelt sich vom Eingang runter zum See, um dann langsam wieder anzusteigen, zum Wasserfall und entlang der Abbruchwand, weiter hoch bis zum Teepavillon, der aus jeder Richtung oberhalb des Gartens zu sehen ist.
Es grünt in satten Farben, zwischendurch bunte Blumentupfer.
Wir schlendern den Weg entlang und hoffen beim Teepavillon auf ein Café, nein nicht wieder ein Kaffee, es ist sehr warm und uns ist nach einer eiskalten Limo oder nem Eistee.
Seufz, schade, dass das Wetter umschlagen soll, noch ein weiterer Tag hier wäre toll, es gibt noch sooo viel in und um San Antonio zu sehen.



















hmmm, leider habe ich nicht weiter nachgelesen wofür dieser Schornstein genutzt wurde.
Er ist, so wie die Hüten/Häuser am Fusse des Schornsteins, noch sehr gut erhalten.
Eine weitere Brücke führt zu einer Aussichtsplattform neben dem Schornstein.
Wir erklimmen noch diese Plattform,
von der aus man zum Zoo gucken kann und über eine kleine Ebene daneben.
Danach gönnen wir uns im kleinen japanischem Café, neben dem Pavillon, eine etwas teurere Limo, sooo lecker war sie für das Geld leider nicht.
Da hätten wir im botanischen Garten noch ne Karaffe mehr von DER Limo schlabbern können.



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